Anders als die anderen Schleckermäuler hier im Haus mag ich keine Marmelade. Das dachte ich jedenfalls, bis mich die Marmelade von Karls Erdbeerhof überzeugt hat. Und da das kostbare Gut sooo lecker ist, muss auch der letzte Rest aus dem Glas genutzt werden. Wie ich das mache? Trick 17…
Sag niemals nie…
Diesen Sommer gab es vor dem örtlichen Supermarkt einen Stand von Karls Erdbeerhof. Die HerzDame kaufte dort nicht nur Erdbeeren, sondern auch die Marmelade für den Eigenbedarf ein. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte man mich mit dem süßen, gelartigen Zeug jagen.
Da ich aber ein Verfechter der „Das-Was-Man-Nicht-Mag-Immer-Mal-Wieder-Probieren-Theorie“ bin, probierte ich den besagten Brotaufstrich und war auf Anhieb angefixt. Mehrere Brote mit dem gar köstlichen Aufstrich verleibte ich mir, zur Verwunderung der mitessenden Familie, ein.
Da ist noch etwas drin!
Wenn das Marmeladenglas dann tatsächlich so leer ist, dass man mit einem handelsüblichen Löffel nicht mehr dran kommt, dann sieht man doch, dass sich in dem Glas noch süßer Nektar der Lebensfreude befindet, der auf keinen Fall weggespült werden darf! Was also tun? Kurz nachgedacht und schon eine Lösung gefunden. Erdbeermilch! BAM! Ab zum Kühlschrank, Milch raus, Milch ins Glas schütteln wie ein Weltmeister und zack: Die weltbeste Erdbeermilch in Null-Komma-Nix.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte…
Hier mal das Ganze als Video, damit man sieht, was gemeint ist.
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Der älteste und lange Zeit einzige Mann im Haus. Hier wird ausschließlich privat gebloggt. Drüben, bei Herrspitau.de, gibt es Informationen zu Themen der Pädagogik, Schule, Unterricht und Selbstmanagement.
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